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Erster Pokal-Hattrick der Rochade

Kuppenheim müht sich im Finale zu 3:1-Sieg über Durmersheim

von FM Hartmut Metz, 17. März 2010

 

Die Rochade Kuppenheim hat zwar in den vergangenen 19 Jahren elfmal den Schach-Bezirkspokal gewonnen - ein Hattrick gelang aber trotz der Dominanz unter den 18 Vereinen erst jetzt. Im Endspiel bezwang der Verbandsligist den SC Durmersheim mit 3:1. Der Landesligist besaß dabei durchaus Gelegenheiten, den dritten Kuppenheimer Erfolg in Serie zu verhindern.

Velimir Kresovic brachte die Gastgeber an Position drei mit seinem Erfolg über Hubert Weßbecher in Führung. In dem "harmlosen Skandinavier", wie der Durmersheimer befand, verpasste Schwarz dem Anziehenden einen isolierten Doppelbauern auf der f-Linie. Die Fans wähnten deshalb Kresovic in Nachteil - doch der f3-Bauer ermöglichte es, den Springer auf e4 zu inthronisieren. Und im Zusammenspiel mit dem mächtigen Läuferpaar und den auf der d- und e-Linie platzierten Türmen erhielt Weiß ungeachtet der getauschten Damen eine gefährliche Initiative. Diese nutzte Kresovic dann auch konsequent zu einem Bauerngewinn. Letztlich geriet Weßbecher in ein hoffnungsloses Endspiel mit Qualität weniger.

Dagegen rettete sich Josef Elsland ein Brett dahinter gegen Joachim Kick in ein Remis. Der Rochade-Kapitän glich mit Schwarz rasch aus. Ausnahmsweise kannte er die Sizilianisch-Theorie nicht perfekt, dennoch folgte der Kuppenheimer bis zum 12. Zug einer selten gespielten Variante - die aber auch der Weltranglistenerste Magnus Carlsen zweimal anwandte. In hochgradiger Zeitnot versäumte Kick indes die Verwertung zweier Bauerngewinne. Elsland wickelte in ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern ab, in dem ein Minusbauer kein Problem darstellte.

Bei optimaler Chancenverwertung hätte der krasse Außenseiter deshalb zumindest auf ein 2:2 und damit den Pokalsieg hoffen dürfen. An vorderster Front hatte sich nämlich Hubert Schuh veropfert. Der ehemalige süddeutsche Meister "fand" nach 1.d4 d6 2.c4 e5 3.Sf3 das äußerst zweifelhafte Lg4. Gerhard Alberts zögerte nicht lange und setzte mit Db3 zum Damenausflug gen b7 an. Weil Schuh noch ein Zwischenschach von Weiß übersah, erhielt er für zwei Bauern nur etwas Entwicklungsvorsprung. Immerhin benötigte Alberts viel Zeit, um die besten Verteidigungszüge zu finden.

Jedenfalls schien Hartmut Metz gewinnen zu müssen. Der vierfache badische Einzel-Pokalsieger überspielte zwar Matthias Menge, setzte dann aber zu einer zweifelhaften Kombination an. "Das Motiv hatte ich noch nie gesehen mit Figurenopfer und anschließender Damen-Gabel gegen beide Türme mit Qualitätsgewinn", berichtete der FM, warum er sich magisch dazu hingezogen fühlte. Dass es positionell noch vielversprechender war, auf den Bauern zu verzichten und weiter die Daumenschrauben anzuziehen, war ihm auch klar ... Menge konterte trotz aufkommender Zeitnot korrekt mit einem Figurenopfer und hätte nach weiteren schwachen weißen Zügen zu gefährlicher Initiative im Zentrum mit den marschierenden Bauern kommen können. Doch als er diese Gelegenheit verpasste, schlug Metz die Remisofferte konsequent aus und vollstreckte dank der schwarzen Zeitnot doch noch leicht zum 2;5:0,5.

Mittlerweile hatte auch Schuh von einem Schnitzer seines Rivalen profitiert. Alberts übersah ein stets in der Luft hängendes Damenschach auf h4 gen Ke1, wonach der Springer auf c4 hing. Nun hatte der Durmersheimer Glück, dass er e4 endlich aufziehen konnte und zumindest so anschließend den Läufer auf f5 zurückbekam. In der Zeitnot von Alberts unterliefen beiden Seiten weitere Fehler, die etztlich nichts mehr am glücklichen Unentschieden für Schuh änderten. Durmersheim darf sich nach dem großen Kampf zumindest damit trösten, ebenfalls in der Runde der letzten 32 auf badischer Ebene dabei zu sein.

1 19 CaiRo Kuppenheim 2202 5 SC Durmersheim 1942 3 1
1 3 Schuh,Hubert 2299 4 Alberts,Gerhard 1968 ½ ½  
2 2 Metz,Hartmut 2278 3 Menge,Matthias 1921 1 0  
3 5 Kresovic,Velimir 2189 2 Weßbecher,Hubert 1990 1 0  
4 7 Kick,Joachim 2040 10 Elsland,Franz-Josef 1888 ½ ½  











Alberts,G (1968) - Schuh,H (2299) [A41]
Kuppenheim - Durmersheim 3:1, 12.03.2010

1.d4 d6 2.c4 e5 3.Sf3 Lg4 4.Db3 Sc6 5.dxe5 dxe5 6.Dxb7 Sb4 7.Db5+ c6 8.Dxe5+ Le7 9.Sa3 Sf6 10.Le3 0-0 11.Td1 De8 12.Lc5 Lxc5 13.Dxc5 Tb8 14.Se5 Lf5 15.f3 Sfd5 16.cxd5 Dxe5 17.Sc4 Df6 18.dxc6 Sa6 19.Dd6 Dh4+ 20.g3 Dxc4 21.e4 Dxa2 22.exf5 Tfe8+ 23.Kf2 Dxb2+ 24.Td2 Db6+ 25.Kg2 Tbd8 26.Df4 Txd2+ 27.Dxd2 Dxc6 28.Lxa6 Dxa6 29.Te1 Tf8 30.Db2 Dd3 31.g4 h5 32.De2 Dc3 33.De3 Dc6 34.De4 Db6 35.g5 a5 36.Tb1 Dc5 37.g6 Dc7 38.Tb2 Dd7 39.Tb7 Dd2+ 40.Kh3 Dg5 41.gxf7+ Kh7 42.Ta7 Dg1 43.Txa5 (=) 1/2-1/2













Metz,H (2278) - Menge,M (1921) [B07]
Kuppenheim - Durmersheim 3:1, 12.03.2010

1.e4 d6 2.d4 Sf6 3.Sc3 g6 4.h3 Lg7 5.g3 0-0 6.Lg2 c6 7.Sge2 e5 8.Le3 Sbd7 9.0-0 De7 [ 9...Dc7 ] 10.Te1 Te8 11.Dd2 Sf8?! [ 11...b5!? ; 11...exd4 12.Sxd4 Sc5 13.Sb3! Le6 ( 13...Sxb3 14.axb3+/= ) 14.Lf4 Ted8 15.Tad1+/= Se8 16.Lg5 Sxb3 17.axb3 ( 17.Lxe7 Sxd2 18.Txd2 ( 18.Lxd8? Sc4 19.Lg5 Sxb2 ) 18...Td7 19.Lg5= ) 17...Lf6 18.Lxf6 Dxf6 19.f4+/= ] 12.a4 Se6 13.a5 Weiß hat nun dieselbe Stellung - nur mit den Mehrtempi a4 und a5, die Schwarz am Damenflügel einengen. 13...Dc7?! [ 13...Ld7 ] 14.d5! cxd5 [ 14...Sc5 15.Ted1 Lf8 16.b4 Scd7+/- ] 15.exd5 Sf8 16.Sb5 Db8 17.Db4 Td8 18.Sxa7?? [ 18.c4 a6 19.Lb6 Td7 20.Sa3 paralysiert Schwarz völlig. Das war mir klar, weshalb ich erwog, auf den "Bauerngewinn" zu verzichten. Doch weil er so ungewöhnlich war, konnte ich nicht widerstehen. Dummerweise übersah ich einen Zwischenzug.] 18...Lxh3 [ 18...Txa7 19.Db6 gefiel mir einfach, weil ich solch einen Qualitätsgewinn mit hängenden und undeckbaren Türmen auf a7 und d8 nach einem Opfer bis dato noch nie gesehen hatte. Zunächst machte ich mir wegen des Läuferzugs von Schwarz keine Sorgen. Ich hatte ihn gleich verworfen, weil ich ja vermeintlich den Läufer schlagen konnte, um danach bei 19.Lxh3 Txa7 20.Lxa7 mit Mehrqualität zu verbleiben ...] 19.Lxh3 Sxd5! Das war mir entgangen. 20.De4? [ 20.Db3! fand ich nun auch nicht mehr, obwohl ich das folgende Sc8 kurz erwog, aber ohne Berechnung als unsinnig verwarf. 20...Sxe3 21.Sc8! Txc8! ( 21...Sf5? 22.Lxf5 gxf5? ( 22...Txc8 23.Lxc8 Dxc8+/- ) 23.Se7+ Kh8 24.Dxf7 Sd7 25.Kg2 Tf8 26.Sg6+ hxg6 27.Th1+ Lh6 28.Txh6# ) 22.Lxc8 Dxc8 23.fxe3+/= ] 20...Sxe3 21.Sb5 Sf5 22.Lxf5? [ 22.Sec3 Se7 23.Sd5 Sxd5 24.Dxd5 Ta6 25.c4 Sd7 26.Lxd7 Txd7= ist positionell trotz des Minusbauern ausgeglichen.] 22...gxf5 23.Dxf5 Dc8! Nun wurde mir klar, dass ich schier auf Verlust stehe, wenn ich auf c8 tausche. Da Menge aber in großer Zeitnot war mit weniger als zehn Minuten für 17 Züge, beschloss ich, die Damen auf dem Brett zu belassen. 24.Dd3?! [ 24.Dxc8 Taxc8 25.c3 geht doch, was ich verwarf. 25...Tc5 26.Sa7! ( 26.Sa3? Txa5 ) 26...Ta8 27.b4 Td5 28.c4 Td2 29.Sb5 Tc8 30.Sec3! Txc4 31.Se4! Tb2 32.Sbxd6 Tcxb4 33.Sc5 e4 ( 33...Se6 34.Sd3 ) 34.Scxe4 Se6+/= ] 24...Dc6?! [ 24...d5-/+ muss geschehen.] 25.Sbc3 Se6? Mit Remisangebot. [ 25...d5! und Weiß muss wieder schauen, wie er sich seiner Haut erwehrt gegen die hässlichen Zentralbauern.] 26.Sd5 Nachdem d5 verhindert wurde und der Anziehende die weißen Felder wieder beherrscht, konnte ich leichten Herzens die Remisofferte ausschlagen. 26...Te8 27.c4+/= Sg5?! 28.Sec3+/- Te6 29.Df5 h6[] [ 29...Tg6 30.Se7+ ] 30.b3?! Schlecht, aber in Zeitnot passabel, weil Schwarz sicher mit Kombis wie [ 30.Dxe6 Sf3+ 31.Kh1 fxe6 32.Se7+ Kf7 33.Sxc6 Sxe1 34.Txe1 bxc6 35.b4 rechnete, was das Spiel forciert und nichts bringt.; 30.Se4! hätte den Vorteil ausgebaut.] 30...Tae8? [ 30...e4! spielt man bei knapper Zeit ungern, wäre aber richtig gewesen. 31.Te3 Dc5 32.Ta2 Lxc3 33.Txc3 Te5 34.Df6 Te6 35.Df5 Te5= ] 31.Se4+/- Sxe4 32.Txe4 Tg6 33.Tg4 Txg4 34.Dxg4 Kf8 35.Te1 Dc8 36.Df3 f5? Ein typischer Zeitnotfehler, auf den ich gebaut hatte. "Endlich" kommt Schwarz zu f5 und zögert bei nur noch wenigen Sekunden auf der Uhr nicht, diesen aufs Brett zu werfen. 37.Sb6!+- De6 38.Dxb7 e4 39.Dd5 [ 39.a6 ist präziser. Aber ich wollte schwarze Tricks eindämmen.] 39...Kf7?! 40.Td1+- Le5 41.a6 Te7 42.b4 e3 43.fxe3 Lxg3 44.b5 Kf6 45.Dxe6+ [ 45.Dxe6+ Kxe6 46.Sd5 Ta7 47.b6 Txa6 48.Sc7+ Kd7 49.Sxa6 ] 1-0













Kresovic,V (2189) - Wessbecher,H (1990) [B01]
Kuppenheim - Durmersheim 3:1, 12.03.2010

1.e4 d5 2.exd5 Dxd5 3.Sc3 Da5 4.d4 Sf6 5.Lc4 Lf5 6.Sf3 e6 7.0-0 c6 8.Te1 Sbd7 9.Lb3 Lg4 10.h3 Lh5 11.Lf4 Df5 12.Lh2 Lxf3 13.Dxf3 Dxf3 14.gxf3 Sb6 15.Se4 Td8 16.c3 Sbd5 17.Tad1 Le7 18.c4 Sb6 19.d5 cxd5 20.Sxf6+ gxf6 21.Lc7 Tc8 22.Lxb6 axb6 23.cxd5 exd5 24.Txd5 Tc7 25.Td6 Tg8+ 26.Kf1 Kf8 27.Txb6 Tg5 28.Td1 Th5 29.Td5 Txh3 30.Kg2 Th6 31.Tdb5 Tg6+ 32.Kf1 Tc1+ 33.Ke2 f5 34.Txb7 Tb1 35.Ke3 Tf6 36.f4 1-0













Elsland,F (1886) - Kick,J (2040) [B33]
Kuppenheim - Durmersheim 3:1, 12.03.2010

B33: Sizilianisch (Lasker/Pelikan/Sweschnikow-Variante) 1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 e5 Ab und zu spiele ich auch mal die Sveschnikov-Variante im Sizilianer. Insbesondere gegen einen theoretisch sehr beschlagenen Spieler wie Franz-Josef Elsland. Er hat sich bestimmt auch auf das Scheveninger System vorbereitet. 6.Sdb5 d6 7.Lg5 a6 8.Sa3 b5 9.Sd5 Le7 10.Sxe7 Sxe7 11.Ld3 Sd7 Nicht der bekannteste Zug, aber von Magnus Carlsen bereits 2 Mal gespielt. 12.De2N [ 12.0-0 Sc5 13.c4 b4 14.Sc2 a5 15.Dd2 ( 15.Lh4 Db6 16.Se3 Le6 17.Lc2 f6 18.f3 0-0 19.Lf2 a4 20.b3 axb3 21.axb3 Txa1 22.Dxa1 Sc6 23.Sf5 Td8 24.Td1 Dc7 25.Td2 g6 26.Sg3 Sa5 27.Dd1 Sab7 28.Le3 Ta8 29.f4 Lf7 Palac,M (2567)-Lenic,L (2531)/Sibenik 2007/EXT 2008/1/2-1/2) 15...f6 16.Le3 Lb7 17.f3 0-0 18.Tfd1 Dc7 19.Lf1 Tad8 20.Lf2 g6 21.Se3 Sc6 22.Sd5 Df7 23.Lh4 g5 24.Lf2 h6 25.Se3 Lc8 26.Dd5 Se7 Chalupnik,M (2284)-Muzychuk,A (2532) /Warsaw POL 2009/The Week in Chess 789/0-1 (69); 12.c4 b4 13.Sc2 a5 14.Se3 f6 15.Lh4 0-0 16.0-0 Sc5 17.f3 ( 17.Lc2 Db6 18.Dh5 Le6 19.Sd5 Db7 20.f4 Sg6 21.Lg3 Lf7 22.Dg4 exf4 23.Lxf4 Sxf4 24.Dxf4 Tae8 25.Dxd6 Sxe4 26.Lxe4 Txe4 27.Tae1 Lxd5 28.cxd5 Da7+ 29.Kh1 Df2 30.Td1 Dxb2 31.Dc6 Dxa2 Stankovic,M (2105)-Djokic,N (2330)/Belgrade 2007/EXT 2010/1/2-1/2 (41)) 17...Le6 18.Te1 Db8 19.Lf1 Kh8 20.Te2 Tc8 21.Td2 Ta6 22.Tc1 Tac6 23.Lf2 Lf7 24.Sd5 Sxd5 25.cxd5 T6c7 26.Tdc2 Le8 Morozevich,A (2747)-Carlsen,M (2698)/ Moscow 2006/CBM 116/[Rogozenco]/1/2-1/2 (46)] 12...Sc5 13.Td1 0-0 14.0-0 f6 15.Le3 Se6? [ 15...Dc7! 16.Lxb5 axb5 17.Sxb5 La6!! von mir nicht gesehen, deshalb habe ich auf Dc7 verzichtet. 18.Dc4+ Kh8 19.Sxc7 Lxc4 20.Sxa8 Lxf1 21.Lxc5 dxc5 22.Sb6 ] 16.c3 Dc7 [ 16...Lb7 17.c4 b4 18.Sc2+/= ] 17.Sc2? [ 17.Lc2! mit weißem Vorteil] 17...Sc5= 18.Lc1? [ 18.Lxc5!? ist zu prüfen 18...dxc5 19.Se3= ] 18...Le6 [ 18...Lb7=/+ ] 19.Sb4 Sxd3-/+ 20.Sxd3 Lxa2 21.f4 [ 21.Le3 Lc4-/+ ] 21...Lb3-+ 22.Tde1 Lc4 23.Tf3 [ 23.Td1 Tad8-+ ] 23...exf4 [ 23...d5 ist natürlich riesig für Schwarz, leider verfolgte ich eine andere Idee 24.fxe5 ( 24.exd5 Lxd5 25.Th3 Le6 26.g4 Tad8 27.fxe5 f5 28.gxf5 ( 28.Sf4 fxg4 29.Sxe6 Db6+ 30.Kh1 Dxe6 ) ) 24...dxe4 25.Dxe4 Ld5 ] 24.Dc2? [ 24.Lxf4 Sc6-+ ] 24...Sg6 [ 24...g5!? auch wenn alle Engines diesen Zug sehen wollen, meine Wahl war es nicht. Nach g3 gibt es meines Erachtens zu viele Löcher auf dem schwarzen Königsflügel 25.g3 fxg3 26.Txg3 ] 25.Sxf4-/+ Sxf4 26.Lxf4 Dc5+ 27.Kh1 Lf7? In Zeitnot komme ich vom rechten Weg ab. [ 27...Dc6!?-/+ ] 28.Dd2=/+ d5 [ 28...Tad8 29.Td3 d5 30.h3=/+ ] 29.exd5 [ 29.e5 fxe5 30.Lxe5 Lg6=/+ ] 29...Dxd5-/+ 30.Td3 [ 30.Dxd5 Lxd5 31.Tfe3 Tfc8-/+ ] 30...Df5 31.Td4 Tfe8 32.h3 Txe1+ 33.Dxe1 Te8 34.Dd2 [ 34.Dd1 Lc4-/+ ] 34...De6 [ 34...Lc4 35.b4-+ ] 35.Td8 [ 35.Kh2 h5-/+ ] 35...Txd8 [ 35...h5 36.Td4-/+ ] 36.Dxd8+-/+ De8?? Mit Sekunden auf der Uhr [ 36...Le8!?-/+ 37.Dd6 De4 38.Dd4 ( 38.Dxa6 Dxf4 39.De6+ Kf8 ) 38...Df5-/+ ] 37.Dxe8+=/+ Lxe8 38.h4 Kf7 39.b4 [ 39.g4!?=/+ ist interessant] 39...Ke6-/+ 40.Le3 [ 40.g4 Kd5-/+ ] 40...Kf5 [ 40...Kd5 41.Ld2 ( 41.Ld4? Kc4-+ mit der Idee a5 ba: b4; 41.g3 Kc4 42.Ld2 Kd3 43.Lf4 ( 43.Le1 Ke2 ) 43...Kxc3 44.Ld6 ) ] 41.Kh2 [ 41.Lc5 Lc6-/+ ] 41...g5 [ 41...Ke4!? 42.Lc5 Kd3-+ 43.g4 ( 43.Lf8 Kxc3 44.Lxg7 Kxb4 45.Lxf6 a5 ) 43...Kxc3 44.Kg3 Kc4 45.Lf8 g5 46.Le7 gxh4+ 47.Kxh4 h6 48.Lf8 ] 42.hxg5 fxg5 43.Ld4 Kf4 44.g3+ Kf3 45.Lc5 Lc6 46.Ld4 g4 47.Lg7 h5 48.Lf6 Kf2 49.Ld4+ Ke2 50.Lf6 Kd3 51.Lg7 Kc4 52.Lf6 Kd5 53.Lg7 Ke4 54.Lf6 Kf3 55.Lh4 Kf2 1/2-1/2




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